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Auf dem Rückweg von Montpellier fangen noch einmal die wunderbaren Farben der Salinen von Aigues-Mortes ein. Sie sehen wirklich jeden Tag und in jedem Licht wieder neu und faszinierend aus.

Und heute schaffen wir es auch endlich mal den Spaziergang am Kanal zu machen. Es ist der Canal du Rhône à Sète, den wir eigentlich täglich mehrmals überqueren und jedes Mal sagen, dass wir hier endlich mal laufen müssen. Aber wie das so ist, irgendwas kam immer dazwischen...

Aber heute hat es gepasst und der neue Parkplatz an der D46 unweit des Tour Carbonnière ist auch geöffnet. Demnächst kann man hier durch den Sumpf spazieren. Eigentlich fand ich es gut so wie es war, die Stiere, Pferde und Vögel hatten ihre Ruhe...

Und die Tour de France wirft auch hier ihre Schatten voraus.

Zunächst überquerten wir die Straße und gingen vorbei am Hotel "Mas de la Tour Carbonnière", wo man wirklich Essen kann (oder konnte, wir waren schon länger nicht mehr da).

Dann schlenderten wir am Kanal entlang Richtung Saintes Maries, aber natürlich nicht so weit. *g*

 

Anschließend gingen wir auch noch ein Stückchen in die andere Richtung.

 

Der nächste Tag wird noch immer vom Mistral bestimmt, was einen Besuch am Strand unmöglich macht. Wir fahren einfach mal drauf los und die Kinder wollen unbedingt noch mal Bac fahren. Okay, also machen wir das und landen natürlich in Saintes Maries. Hier machen wir zunächst mal Picknick auf dem Parkplatz vor der Stadt und dem Strand. Anschließend gehen wir ein wenig an den Strand und Pascal möchte gerne mal auf den Wellenbrecher. Aber klaro, da bin ich bei und los geht es. 

Kurz vorm Ziel gibt er aber auf und wir drehen um.

Wir fahren weiter und können uns gar nicht satt sehen an den Farben der Landschaft. Immer wieder neu und farblich anders und trotzdem so vertraut...

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